VITA

„Eine der interessantesten Jazz-Newcomerinnen unserer Zeit.“ - Deutschlandfunk

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Josefine Laub singt seit sie denken kann, und wird damit wohl nie aufhören.

 

Der Saarländische Rundfunk schrieb über sie:

„Sie gehört zu den seltenen Sängerinnen, bei denen man das Gefühl hat, dass jeder Ton eine Geschichte erzählt.“

 

Sie ist Sängerin im Bundesjazzorchester, Trägerin des Claudia-Meyer-Preises 2025, wurde mit dem Bigband-Labor-Preis der Polizei-Bigband Saar 2024 ausgezeichnet, und legt ihren Fokus besonders auf Improvisation, Bigband und ihre eigene Musik.

 

Die Saarbrückerin studierte an der Hochschule für Musik Saar und schreibt Stücke mit Augenmerk auf die Wirkung von Text, Musik, das Unausgesprochene, und der Symbiose zwischen Ideal und Identität, Sprache und Bedeutung, Zuversicht und Zweifel, Suche und Sinn.

Es bedeutet ihr ein musikalisches Fragen nach dem Warum hinter dem Wie, und ein Hören auf das, was oftmals hinter Worten in der Kommunikation versteckt bleibt.

 

 

Mit Erfahrung durch u.a. Singen in einer Jazz-Combo unter Christoph Mudrich, Jazz Train (LSB), die Jugendjazzorchester Saar und Hessen, verschiedenste Besetzungen, von intimen Duos über Crossover-Ensembles, Blas- und Zupforchester – sowie zahlreiche Workshops und Studien bei bekannten Dozent:innen (u.a. Bernadette Meyer, Michelle Walker, Prof. Anette von Eichel, Prof. Fola Dada), ist sie heute zu hören mit ihrer eigenen Band, der „Jomila Band“.

 

Sie haben zuletzt auf der Vauban-Insel in Saarlouis und in der Landesvertretung Saarland in Berlin gespielt.

Oder sie singt mit der Bigband der Polizei des Saarlandes (Leitung: Martin S. Schmitt), dem Silent Explosion Orchestra (Leitung: Kevin Naßhan) und dem Manuel-Krass-Quartett.

 

Zurzeit arbeitet sie an ihrem Debütalbum, das im Juni 2026 im Saarländischen Rundfunk aufgenommen wird und die Verbindung von Stimme, Sprache und Bewusstsein erforscht.

 

„Jazz, wie er leibt und lebt – und wie er uns leben lässt.“